Geringere Nährstoffemissionen bei Phalaenopsis mit Osmocote

Eine von der Wageningen University & Research in den Niederlanden durchgeführte Studie hat die positiven Auswirkungen von Düngemitteln mit kontrollierter Freisetzung (CRF) bei Topfpflanzen gezeigt. Der in dieser Untersuchung verwendete CRF war Osmocote. Wichtigste Ergebnisse:

• Der EC-Gehalt im Abwasser war bei den Behandlungen mit CRF um 30 bis 60 % niedriger als bei der Behandlung ohne CRF (gängige Praxis der Produzenten).
• Die Gesamtmenge an Stickstoff im Abwasser war um 40 bis 75 % geringer als bei der Behandlung ohne CRF (derzeitige Praxis der Produzenten).

Ein vollständiger Bericht über die Forschungsergebnisse wird demnächst veröffentlicht. Lesen Sie die von der Wageningen University & Research veröffentlichte Erklärung hier.

Seit der ersten Entwicklung von Osmocote-Düngern mit kontrollierter Freisetzung im Jahr 1967 ist es unser Ziel, die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen und gleichzeitig die Auswaschung und den Verlust von Dünger zu minimieren. Heute ist dieses Ziel aktueller denn je. Wir sind stolz darauf, zu diesem Forschungsprojekt beigetragen zu haben.